Patientin in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie fühlt an einem Fühlkissen.
Dr. med. Volker Henschel, komissarischer Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, im Gespräch mit einer Patientin.
Kalaha Spiel in einem Raum der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie..

Elke Paulsen
Dipl.-Sozialarbeiterin, Entspannungspädagogin
Zuständig für die Stationen UD, UC, Ambulanz
Telefon (02330) 62-3132
E-Mail an Frau Paulsen

Sarah Mausbach
Sozialarbeiterin (B.A.)
Zuständig für die Stationen 1d, 1C, Ambulanz
Telefon: (02330) 62-3363/-2319
E-Mail an Frau Mausbach

Ingo Eckardt
Diplom-Sozialpädagoge
Zuständig für Station U a/b (Akutpsychiatrie) und Ambulanz
Telefon (02330) 62-2635
E-Mail an Herrn Eckardt

Karsten Langkau
Diplom-Sozialpädagoge
Zuständig für die Station 4 Ost,
Tagesklinik Witten, Station Jona und Ambulanz
Telefon (02330) 62-2108
in Witten: (02302) 9149547
E-Mail an Herrn Langkau

Sozialdienst

Die klinische Sozialarbeit bildet einen integralen Bestandteil des therapeutischen Settings in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie. In Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen erkennen und bearbeiten wir soziale Probleme gemeinsam mit den Patient*innen. Im Kontext der persönlichen Biografie, des Lebensumfeldes und der Erkrankung erfähren Patient*innen Beratung und Hilfe in allen sozialen, wirtschaftlichen und sozialrechtlichen Belangen, soweit es von ihnen erwünscht und notwendig ist.

Der individuelle Beratungsprozess beginnt zeitnah nach der Aufnahme und dient dazu, nach der Entlassung einen gelingenden Alltag vorzubereiten und zu unterstützen, damit sich die Patient*innen wieder selbst versorgen können.

In Gesprächen und auch in praktischer Einzelfallhilfe entwickeln wir Lösungswege zur Bewältigung von persönlichen, sozialen, beruflichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Problemen. Wir stärken die persönlichen Fähigkeiten und die Selbstverantwortung der Patient*innen, fördern die individuelle Auseinandersetzung mit der Realität und nutzen das bestehende soziale Umfeld, um die Lebenssituation bestmöglich zu gestalten.

So geschieht die Arbeit in einem zeit- und institutionsübergreifendem Netzwerk, mit Kontakten zu regionalen, überregionalen und themenbezogenen Arbeitskreisen, anderen Berufsgruppen und Beratungsstellen, um den Patient*innen, die im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen, Zugang zu Hilfsangeboten und damit deren Nutzung im sozialpsychiatrischen und psychosozialen Bereich zu ermöglichen.