Patientin in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie fühlt an einem Fühlkissen.
Kalaha Spiel in einem Raum der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie..

Kontakt

Bitte nehmen Sie zu dem zuständigen Sozialdienst der einzelnen Stationen Kontakt auf.

 

Inga Guder
Sozialarbeiterin (B.A.)
Zuständig für die Stationen 1c, Ua/b und Ambulanz
Telefon 02330 62-2319
i.guder@remove-this.gemeinschaftskrankenhaus.de

Thomas Irle
Diplom-Heilpädagoge
Zuständig für die Stationen UAB und Ambulanz
Telefon 02330 62-2483
t.irle@remove-this.gemeinschaftskrankenhaus.de

Karsten Langkau
Diplom-Sozialpädagoge
Zuständig für die Station JONA und TK Witten
Tagesklinik Witten, Station Jona und Ambulanz
Telefon 02330 62-2108
in Witten: 02302 9149547
k.langkau@remove-this.gemeinschaftskrankenhaus.de

Sarah Mausbach
Sozialarbeiterin (B.A.)
Zuständig für die Stationen 1C, Station U a/b und Ambulanz
s.mausbach@remove-this.gemeinschaftskrankenhaus.de

Ivonne Niemann
Diplom-Pädagogin
Zuständig für Station UB, 1D und Ambulanz
Telefon 02330 62-2498
i.niemann@gemeinschaftskrankenhaus.de

Christian Talarek
Sozialarbeiter (B.A.)
Zuständig für die Stationen UC, UD und Ambulanz
Telefon 02330 62-2454
c.talarek@remove-this.gemeinschaftskrankenhaus.de

Sozialdienst

Die klinische Sozialarbeit bildet einen integralen Bestandteil des therapeutischen Settings in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie. In Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen erkennen und bearbeiten wir soziale Probleme gemeinsam mit den Patient*innen. Im Kontext der persönlichen Biografie, des Lebensumfeldes und der Erkrankung erfähren Patient*innen Beratung und Hilfe in allen sozialen, wirtschaftlichen und sozialrechtlichen Belangen, soweit es von ihnen erwünscht und notwendig ist.

Der individuelle Beratungsprozess beginnt zeitnah nach der Aufnahme und dient dazu, nach der Entlassung einen gelingenden Alltag vorzubereiten und zu unterstützen, damit sich die Patient*innen wieder selbst versorgen können.

In Gesprächen und auch in praktischer Einzelfallhilfe entwickeln wir Lösungswege zur Bewältigung von persönlichen, sozialen, beruflichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Problemen. Wir stärken die persönlichen Fähigkeiten und die Selbstverantwortung der Patient*innen, fördern die individuelle Auseinandersetzung mit der Realität und nutzen das bestehende soziale Umfeld, um die Lebenssituation bestmöglich zu gestalten.

So geschieht die Arbeit in einem zeit- und institutionsübergreifendem Netzwerk, mit Kontakten zu regionalen, überregionalen und themenbezogenen Arbeitskreisen, anderen Berufsgruppen und Beratungsstellen, um den Patient*innen, die im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen, Zugang zu Hilfsangeboten und damit deren Nutzung im sozialpsychiatrischen und psychosozialen Bereich zu ermöglichen.