Außenansicht der Therapiehalle des Gemeinschaftskrankenhauses bei Nacht.
Neugeborenes umgreift den Finger seiner Mutter
Notaufnahme am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Fotoaufnahme vom Gemeinschaftskrankenhaus
Ärzte der Abteilung für Neurochirurgie während einer Operation.
Unser Anmeldebereich der Abteilung für Neurochirurgie
Kunsttherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Überwachungsstation IMC/Stroke komplett modernisiert

Die modernisierte und neu gestaltete Überwachungsstation IMC/Stroke im Gemeinschaftskrankenhaus kann zwölf Patientinnen und Patienten aufnehmen. Bei Bedarf könnte die Station weiter aufgestockt werden.

Modern ausgestattet, harmonisch gestaltet: Die vergrößerte Überwachungsstation am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke.

Interdisziplinäre Abteilung nach Umzug erweitert / 560.000 Euro Investitionsvolumen 

Sie ist moderner, freundlicher, größer: Die neue Schlaganfall- (Stroke Unit) und Überwachungseinheit (Intermediate Care) - kurz IMC/Stroke - des Gemeinschaftskrankenhauses. Rund 560.000 Euro hat das Gemeinschaftskrankenhaus für die Erneuerung und den Umzug der Station auf Ebene 3 - sie befand sich bisher eine Etage darunter -investiert. In dieser Summe ist auch die Anschaffung neuster Medizintechnik wie z.B. Vitaldatenmonitore enthalten.

Zahl der Betten auf zwölf erhöht

Die Umbauarbeiten dauerten rund vier Monate. Die Anzahl der Betten auf der IMC/Stroke wurde von zehn auf zwölf erhöht. Die interdisziplinäre Station kann bei Bedarf um weitere Betten vergrößert werden.

Vom Umbau profitieren nicht nur die Patienten und Mitarbeiter. Ziel ist es auch, den Angehörigen den Stationsbesuch in einer für sie möglicherweise beängstigenden und bedrückenden Situation angenehmer zu gestalten. So wurden Farben der Wände und Böden der neuen IMC/Stroke in freundlichen, warmen und hellen Tönen gewählt. In jedem Patientenzimmer kann die Lichtfarbe individuell eingestellt werden. Patienten können z.B. ein für sie angenehmes Nachtlicht einstellen. "Dadurch besteht die Möglichkeit, auf das Empfinden der Patienten unterstützend einzuwirken", ergänzt Jasmin Shmalia, Pflegedirektorin.

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