Außenansicht der Therapiehalle des Gemeinschaftskrankenhauses bei Nacht.
Neugeborenes umgreift den Finger seiner Mutter
Notaufnahme am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Fotoaufnahme vom Gemeinschaftskrankenhaus
Ärzte der Abteilung für Neurochirurgie während einer Operation.
Unser Anmeldebereich der Abteilung für Neurochirurgie
Kunsttherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Neue Leitende Ärztin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke

Dr. med. Andrea Erdmann leitet die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie

HERDECKE - Zum 1. Februar 2024 tritt Dr. med. Andrea Erdmann die Leitung der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (GKH) an. Sie übernimmt damit die Verantwortung von Dr. med. Volker Hentschel, der das Haus auf eigenen Wunsch verlassen hat. 

Die erfahrene Medizinerin war seit 2018 Leitende Oberärztin und Standortleitung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Elisabeth-Krankenhaus in Gelsenkirchen. Sie hat sich dort vor allem durch den Aufbau eines gerontopsychiatrischen Bereichs einen Namen gemacht. Sie erklärt: „Am GKH schätze ich besonders die Verbindung von leitlinienorientierter Medizin und integrativen Angeboten der Anthroposophischen Medizin, Therapie und Pflege.“ Sie freue sich außerdem darauf, die neuen Kolleg*innen und die gemeindepsychiatrischen Netzwerke kennenzulernen. In der Psychiatrie und Psychotherapie des GKH arbeiten Ärzt*innen, Pflegende, Therapeut*innen und Sozialarbeiter*innen im Team zusammen, um Patient*innen umfassende und individuelle Behandlungen anbieten zu können.

Die 50-Jährige hat in Bonn, Stockholm und London studiert und promoviert. Sie vereint herausragende Fachexpertise mit einer werteorientierten Haltung.

Die Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie am GKH übernimmt die medizinische Versorgung für Menschen aus Herdecke, Breckerfeld, Gevelsberg, Wetter und Witten. Bei ausreichender Kapazität behandelt die Klinik auch Patient*innen aus angrenzenden Regionen.

Die Abteilung bietet umfassende ambulante, stationäre und tagesklinische Behandlungsmöglichkeiten, ergänzt durch integrative Therapien wie Musik- und Kunsttherapie sowie äußere Anwendungen. Zusätzlich zu den stationären Einrichtungen gibt es eine Tagesklinik in Witten.

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